Georg Maier: „O heiliger St. Benedict“

Lustspiel in 3 Akten

Schweren Prüfungen wird Pfarrer Benedict unterzogen. Zuerst sterben ihm Mesner und Köchin weg, dann bemüht er sich vergeblich um eine Renovierung seines Kirchendachstuhles durch den Sägewerksbesitzer Sacklberger. Und schließlich begehren in kürzester Zeit verschiedenste Leute bei ihm Obdach, darunter auch zwei Gauner, die es auf seinen „Benedict“, einem wertvollen Holzschnitt, abgesehen haben. Doch Pfarrer Benedict vertraut auf die Wege des Herrn - und ein bißchen auch auf eigene Schliche.

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